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Curso de Deutsch Niveau B2 (presencial Valencia)

Campoamor - Formación y Consultoría
Campoamor - Formación y Consultoría

Curso Presencial en Valencia (Valencia)

Precio:
Duración: 105 horas

Resumen del curso

Ein Ziel dieser Stufe ist es, dass der Schüler/die Schülerin in Diskussionen die eigenen Ansichten durch relevante Erklärungen, Argumente und Kommentare begründen und verteidigen kann. Er/sie wird den eigenen Standpunkt zu einem Problem erklären und die Vor- und Nachteile ve

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Er/sie wird sich den in einer Konversation üblichen Wechseln der Gesprächsrichtung, des Stils oder des Tons anpassen können, und wird die Beziehungen zu Muttersprachlern aufrecht erhalten können, ohne sie unfreiwillig zu belustigen oder zu irritieren oder sie zu veranlassen, sich

 
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Temario completo de este curso

Deutsch Niveau B2 - Block 1

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich korrekt auf einem fortgeschrittenen, unabhängigen Niveau auszudrücken. Er/sie wird Situationen aus der Arbeitswelt, der Hausarbeit oder der Freizeit kennenlernen, die sich sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und der Zukunft abspielen.

Einheit 1 - Lektion 1 - Marktforschung

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Das Sprechen über Alltägliches, über Arbeit und Freizeit. - Das Präsens, seine Verwendung und seine Konjugation bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben. - Ausdruck von Häufigkeit mit Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss Wortschatz: - Freizeit, Sport, Spiele. - Verschiedene feststehende Ausdrücke und Redensarten.

Einheit 1 - Lektion 2 - Marktforschung

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Das Sprechen über Alltägliches, über Arbeit und Freizeit. - Vorlieben zum Ausdruck bringen. - Das Präsens, seine Verwendung und seine Konjugation bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben. - Ausdruck von Häufigkeit mit Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. - Die Aussprache der harten und des weichen v. Lernmittel: - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss - Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation des Indikativ Präsens von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. Häufigkeit ausdrücken muss. - Aufgabestellungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, welches der Verben machen, gehen und spielen er in Verbindung mit Sportarten einsetzt. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Freizeit, Sport, Spiele. - Die Verwendung der Verben machen, gehen und spielen in Verbindung mit Sportarten. - Verschiedene feststehende Ausdrücke und Redensarten.

Einheit 1 - Lektion 3 - Marktforschung

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Das Sprechen über Alltägliches, über Arbeit und Freizeit. - Vorlieben zum Ausdruck bringen. - Das Präsens, seine Verwendung und seine Konjugation bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben. - Ausdruck von Häufigkeit mit Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. - Die Aussprache verschiedener Verbformen. Lernmittel: - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss - Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation des Indikativ Präsens von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übung der Aussprache verschiedener Verbformen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. Häufigkeit ausdrücken muss. - Weitere interaktive Übungen des Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Freizeit, Sport, Spiele. - Verschiedene feststehende Ausdrücke und Redensarten.

Einheit 1 - Lektion 4 - Marktforschung - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 2 - Lektion 5 - Die alten Zeiten

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals. - Der Komparativ und der Superlativ bei Adjektiven. - Vergleiche mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger...als, mehr...als, genauso...wie usw. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Teile des Hauses. - Weitere Familienangehörige, u.a. Schwieger- . - Weitere Substantive und Adjektive.

Einheit 2 - Lektion 6 - Die alten Zeiten

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung, die Konjugation des Präteritums und die Bildung des Partizip Perfekt. - Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben und sein. - Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals. - Beschreibungen der Vergangenheit mit es gab/stand/lag und es standen/lagen. - Der Komparativ und der Superlativ bei Adjektiven. - Vergleiche mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger...als, mehr...als, genauso...wie usw. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text. - Interaktive Aufgaben, in denen die Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen. - Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Weitere interaktive Übungen, in denen Beschreibungen der Vergangenheit mit es gab/stand/lag und es standen/lagen gebildet werden. - Aufgabenstellungen zu Vergleichen mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger...als, mehr...als, genauso...wie usw. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals Sätze bilden muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss. Wortschatz: - Teile des Hauses. - Weitere Familienangehörige, u.a. Schwieger- - Weitere Substantive und Adjektive.

Einheit 2 - Lektion 7 - Die alten Zeiten

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung, die Konjugation des Präteritums und die Bildung des Partizip Perfekt. - Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben und sein. - Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals. - Beschreibungen der Vergangenheit mit es gab/stand/lag und es standen/lagen. - Der Komparativ und der Superlativ bei Adjektiven. - Vergleiche mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger...als, mehr...als, genauso...wie usw. - Die Aussprache verschiedener Verbformen. Lernmittel: - Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übung der Aussprache verschiedener Verbformen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Aufgabenstellungen zu Vergleichen mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger...als, mehr...als, genauso...wie usw. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals Sätze bilden muss. - Weitere interaktive Übungen des Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Teile des Hauses. - Weitere Familienangehörige, u.a. Schwieger- - Weitere Substantive und Adjektive.

Einheit 2 - Lektion 8 - Die alten Zeiten - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 3 - Lektion 9 - Urlaubspläne

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Über die jüngste Vergangenheit sprechen. - Das Sprechen über Urlaub und Reisen. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Urlaub und Reisen. - Ausdrücke und Redewendungen, mit denen Erfahrungen beschrieben werden. - Weitere Adjektive

Einheit 3 - Lektion 10 - Urlaubspläne

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Verwendung von Präteritum und Perfekt: Regeln und Eigenheiten. - Die Adverbien noch und schon und ihre Verwendung. - Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben oder sein in Verbindung mit gerade und jemals. - Über die jüngste Vergangenheit sprechen. - Das Sprechen über Urlaub und Reisen. - Die Aussprache verschiedener Verbformen. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden, ob schon oder noch eingesetzt werden muss. - Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adverbien ergänzt werden müssen. Wortschatz: - Urlaub und Reisen. - Ausdrücke und Redewendungen, mit denen Erfahrungen beschrieben werden. - Weitere Adjektive.

Einheit 3 - Lektion 11 - Urlaubspläne

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Der Einsatz von Präteritum und Perfekt: Regeln und Eigenheiten. - Die Adverbien noch und schon und ihre Verwendung. - Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben oder sein in Verbindung mit gerade und jemals. - Über die jüngste Vergangenheit sprechen. - Das Sprechen über Urlaub und Reisen. - Die Betonung auf der ersten, zweiten oder dritten Silbe. Lernmittel: - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übung der Betonung auf der ersten, zweiten oder dritten Silbe mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adverbien ergänzt werden müssen. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Urlaub und Reisen. - Ausdrücke und Redewendungen, mit denen Erfahrungen beschrieben werden. - Weitere Adjektive.

Einheit 3 - Lektion 12 - Urlaubspläne - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 4 - Lektion 13 - Vierzehn Tage in Österreich

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die häufigsten Präpositionen. - Pläne machen, eine Verabredung treffen, Vorhaben ausdrücken und Vorhersagen machen. - Über Filme und Fernsehprogramme sprechen. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Hobbys und Zeitvertreib. - Film und Fernsehen.

Einheit 4 - Lektion 14 - Vierzehn Tage in Österreich

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung. - Die häufigsten Präpositionen. - Pläne machen, eine Verabredung treffen, Vorhaben ausdrücken und Vorhersagen machen. - Über Filme und Fernsehprogramme sprechen. Lernmittel: - Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Übungen zur richtigen Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden sowie dem Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Präpositionen ergänzt werden müssen. - Weitere interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss. - Überprüfung der Wochentage in einer interaktiven Aufgabe. Wortschatz: - Hobbys und Zeitvertreib. - Film und Fernsehen.

Einheit 4 - Lektion 15 - Vierzehn Tage in Österreich

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung. - Die häufigsten Präpositionen. - Pläne machen, eine Verabredung treffen, Vorhaben ausdrücken und Vorhersagen machen. - Über Filme und Fernsehprogramme sprechen. - Die freundliche oder unfreundliche Gesprächsabsicht gemäß der Betonung. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss die korrekte Lösung auswählen muss. - Übungen zur richtigen Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden sowie dem Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Feststellung der freundlichen oder unfreundlichen Gesprächsabsicht gemäß der Betonung mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Hobbys und Zeitvertreib. - Film und Fernsehen.

Einheit 4 - Lektion 16 - Vierzehn Tage in Österreich - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 5 - Lektion 17 - Hausarbeit I

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form. - Die Anwendung und Bedeutung von tun und machen. - Über Hausarbeit sprechen. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Hausarbeiten. - Feststehende Ausdrücke und Redewendungen. - Weitere Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Einheit 5 - Lektion 18 - Hausarbeit I

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form. - Die Anwendung und Bedeutung von tun und machen. - Um Erlaubnis fragen und sie erteilen, Verbote ausdrücken, auf Verpflichtung oder fehlende Verpflichtung hinweisen. - Über Hausarbeit sprechen. Lernmittel: - Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Interaktive Übungen des Lese- und Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog liest und hört und danach entscheiden muss, ob nicht oder kein/e eingesetzt wird. - Übungen zur richtigen Verwendung der Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form. - Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von tun oder machen entscheiden muss. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Hausarbeiten. - Feststehende Ausdrücke und Redewendungen. - Weitere Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Einheit 5 - Lektion 19 - Hausarbeit I

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Die Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form. - Die Anwendung und Bedeutung von tun und machen. - Um Erlaubnis fragen und sie erteilen, Verbote ausdrücken, auf Verpflichtung oder fehlende Verpflichtung hinweisen. - Über Hausarbeit sprechen. - Die Definition des stummen und des ausgesprochenen h. Lernmittel: - Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss die korrekte Lösung auswählen muss. - Übungen zur richtigen Verwendung der Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form. - Die Definition des stummen und des ausgesprochenen h mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Hausarbeiten. - Feststehende Ausdrücke und Redewendungen. - Weitere Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Einheit 5 - Lektion 20 - Hausarbeit I - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 6 - Lektion 21 - Hausarbeit II

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Ausspracheübung, in der verschiedene Bestandteile des in diesem Block gelernten Wortschatzes gehört werden, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Einheit 6 - Lektion 22 - Hausarbeit II

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. - Weitere interaktive Übungen des Lese- und Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Einheit 6 - Lektion 23 - Hausarbeit II

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen. - Interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen. - Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.

fakultativer spezifischer Wortschatz


Deutsch Niveau B2 - Block 2

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, verschiedene Persönlichkeiten und Charaktereigenschaften zu beschreiben und Reklamationen und Beschwerden zu formulieren. Er/sie wird seinen/ihren Wortschatz mit verschiedenen Arten von Verben und Konnektoren wie Konjunktionen und Präpositionen erweitern. Außerdem werden wir die verschiedenen grammatikalischen Zeiten der Vergangenheit sowie die Zukunft und die Konditionalsätze wiederholen, um Pläne machen und die Wahrscheinlichkeit ausdrücken zu können, mit der sie sich verwirklichen lassen.

Einheit 1 - Lektion 1 - Angelas Pläne

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen. - Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen. - Der Wetterbericht. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Der Wetterbericht. - Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.

Einheit 1 - Lektion 2 - Angelas Pläne

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen. - Unbestimmte Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. - Das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren. - Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text. - Die richtige Anwendung und korrekte Konjugation der Modalverben können und dürfen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der unbestimmten Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. entscheiden muss. - Aufgabenstellungen, in denen die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen eingesetzt werden. - Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatzes und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann. - Interaktive Übungen, in denen das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren, eingesetzt wird. Wortschatz: - Der Wetterbericht. - Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.

Einheit 1 - Lektion 3 - Angelas Pläne

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen. - Unbestimmte Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. - Das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren. - Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen. - Die verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des Konsonanten r. Lernmittel: - Übung der verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des Konsonanten r mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der unbestimmten Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. entscheiden muss. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Der Wetterbericht. - Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.

Einheit 1 - Lektion 4 - Angelas Pläne - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 2 - Lektion 5 - Auf der Suche nach einem Aushilfsjob

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz. - Die Arbeitswelt. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Die Arbeitswelt. - Im Zoo. - Die Reflexivpronomen.

Einheit 2 - Lektion 6 - Auf der Suche nach einem Aushilfsjob

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz. - Die Reflexivpronomen. - Das Sprechen über Bedingungen und ihre Folgen mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch. Lernmittel: - Die richtige Anwendung des Konjunktivs im Konditionalsatz anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Reflexivpronomen entscheiden muss. - Aufgabenstellungen,in denen Sätze mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch gebildet werden müssen. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. Wortschatz: - Die Arbeitswelt. - Im Zoo. - Die Reflexivpronomen.

Einheit 2 - Lektion 7 - Auf der Suche nach einem Aushilfsjob

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz. - Die Reflexivpronomen. - Das Sprechen über Bedingungen und ihre Folgen mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch. - Die harte oder weiche Aussprache der Konsonanten b, d und g. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung von Synonymen anhand der vorgegebenen Definitionen. - Die richtige Anwendung des Konjunktivs im Konditionalsatz anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übung der harten oder weichen Aussprache der Konsonanten b, d und g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Reflexivpronomen entscheiden muss. - Aufgabenstellungen,in denen Sätze mit Hilfe von entweder...oder und weder...noch gebildet werden müssen. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Die Arbeitswelt. - Im Zoo. - Die Reflexivpronomen.

Einheit 2 - Lektion 8 - Auf der Suche nach einem Aushilfsjob - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 3 - Lektion 9 - Mit Tieren arbeiten

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken. - Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken. - Konjunktionen und Präpositionen. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt. - Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit. - Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 3 - Lektion 10 - Mit Tieren arbeiten

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Der korrekte Einsatz von Perfekt und Präteritum. - Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken. - Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken. - Konjunktionen und Präpositionen. Lernmittel: - Die richtige Verwendung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, welche Präposition oder Konjunktion angemessen ist. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. Wortschatz: - Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt. - Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit. - Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 3 - Lektion 11 - Mit Tieren arbeiten

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Der korrekte Einsatz von Perfekt und Präteritum. - Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken. - Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken. - Konjunktionen und Präpositionen. - Die verschiedenen Arten der Aussprache von ch. Lernmittel: - Die richtige Verwendung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von ch mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt. - Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit. - Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 3 - Lektion 12 - Mit Tieren arbeiten - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 4 - Lektion 13 - Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip. - Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Adjektive und Partizipien. - Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands. - Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 4 - Lektion 14 - Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die Vorvergangenheit mit dem Plusquamperfekt ausdrücken. - Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip. - Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Die richtige Verwendung der Vorvergangenheitsform Plusquamperfekt anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen dem Adjektiv und dem entsprechenden Partizip besteht. - Bildung von Sätzen mit den Artikelwörtern so, so ein/e und solch ein/e, über deren angemessenen und korrekten Einsatz der/die Schüler/-in entscheiden muss. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach die richtigen Lösungen auswählen muss. - Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen. Wortschatz: - Adjektive und Partizipien. - Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands. - Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 4 - Lektion 15 - Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Die Vorvergangenheit mit dem Plusquamperfekt ausdrücken. - Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip. - Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e. - Die verschiedenen Arten der Aussprache von g. Lernmittel: - Die richtige Verwendung der Vorvergangenheitsform Plusquamperfekt anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen. - Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen dem Adjektiv und dem entsprechenden Partizip besteht. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Adjektive und Partizipien. - Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands. - Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 4 - Lektion 16 - Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 5 - Lektion 17 - Peter

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen. - Modaladverbien. - Die Beschreibung des Charakters von Personen. - Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Zahlreiche neue Verben. - Wortschatz zur Beschreibung des Charakters eines Menschen. - Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 5 - Lektion 18 - Peter

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Die indirekte Rede. - Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen. - Modaladverbien. - Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu. Lernmittel: - Die Beschreibung des Charakters von Personen anhand von Übungen, Bildern und Text. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in das passende Adjektiv einsetzen muss. - Der Einsatz des Konditionalsatzes in der indirekten Rede in Bild- und Tondokumenten und Dialogen. - Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob der Infinitiv mit oder ohne zu korrekt ist. - Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen verschiedenen Modaladverbien besteht. - Interaktive Übungen des Lese- und Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. Wortschatz: - Zahlreiche neue Verben. - Wortschatz zur Beschreibung des Charakters eines Menschen. - Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 5 - Lektion 19 - Peter

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Die indirekte Rede. - Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen. - Modaladverbien. - Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu. - Die verschiedenen Arten der Betonung von Fragen. Lernmittel: - Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann. - Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen ergänzt werden müssen. - Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. - Übung der verschiedenen Arten der Betonung von Fragen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Zahlreiche neue Verben. - Wortschatz zur Beschreibung des Charakters eines Menschen. - Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Einheit 5 - Lektion 20 - Peter - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 6 - Lektion 21 - Man ist nur einmal jung, Mami!

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Ausspracheübung, in der verschiedene Bestandteile des in diesem Block gelernten Wortschatzes gehört werden, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Einheit 6 - Lektion 22 - Man ist nur einmal jung, Mami!

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Interaktive Übungen des Lese- und Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und hört und danach Lücken im Text ergänzen muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.

Einheit 6 - Lektion 23 - Man ist nur einmal jung, Mami!

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.

fakultativer spezifischer Wortschatz


Deutsch Niveau B2 - Block 3

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren. Er/sie wird Personen und Gegenstände auf einem höheren Niveau beschreiben und definieren und Ideen miteinander verknüpfen können. Der/die Schüler/-in lernt, Tatsachen oder Vorgänge zu begründen und die Folgen daraus zu beschreiben, sowie tatsächliche oder hypothetische Bedingungen zu erklären. Ebenso wird er/sie Fähigkeiten beschreiben und Genehmigungen und Verbote aussprechen können. Der mündliche und der schriftliche Ausdruck werden insbesondere gefördert, dabei wird der Wortschatz in wichtigen Themenbereichen wie Erziehung, Politik, Gesundheit, Umweltschutz und spirituelles Leben erweitert.

Einheit 1 - Lektion 1 - Alexander arbeitet beim Radio

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen. - Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede. - Umwelt und Ökologie. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Umwelt und Ökologie. - Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

Einheit 1 - Lektion 2 - Alexander arbeitet beim Radio

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Eine Person oder einen Gegenstand definieren. - Restriktive und explikative Relativsätze. - Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination. - Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen. - Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede. - Umwelt und Ökologie. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Übungen zur Bildung von Relativsätzen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden muss. - Aufgabenstellungen, in denen sich der/die Schüler/-in zu einer vorgegebenen Meinung mit dem passenden Wortschatz zustimmend oder ablehnend äußern muss. - Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss. - Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach dem Hören eines Textes das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss. Wortschatz: - Umwelt und Ökologie. - Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

Einheit 1 - Lektion 3 - Alexander arbeitet beim Radio

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Eine Person oder einen Gegenstand definieren. - Restriktive und explikative Relativsätze. - Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination. - Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen. - Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede. - Umwelt und Ökologie. - Die kurze oder lange Aussprache der Vokale. Lernmittel: - Übung der kurzen oder langen Aussprache der Vokale mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Umwelt und Ökologie. - Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

Einheit 1 - Lektion 4 - Alexander arbeitet beim Radio - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 2 - Lektion 5 - Schlechte Nachrichten!

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen. - Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien. - Grundbegriffe der Politik. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Grundbegriffe der Politik. - Verschiedene Konnektoren. - Ausdrücke und Redewendungen.

Einheit 2 - Lektion 6 - Schlechte Nachrichten!

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Schlussfolgerungen aus Geschehnissen der Vergangenheit ziehen. - Die Modalverben im Perfekt, ihre grammatikalische Bildung und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung. - Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen. - Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien. - Grundbegriffe der Politik. Lernmittel: - Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Wunschsätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die korrekte Form der Modalverben im Perfekt in die vorgegebenen Lücken im Text einsetzen muss. - Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in die Verwendung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien trainieren kann. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Aufgaben, in denen der/die Schüler/-in die passenden Ausdrücke für die vorgegebenen Definitionen finden muss. Wortschatz: - Grundbegriffe der Politik. - Verschiedene Konnektoren. - Ausdrücke und Redewendungen.

Einheit 2 - Lektion 7 - Schlechte Nachrichten!

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Schlussfolgerungen aus Geschehnissen der Vergangenheit ziehen. - Die Modalverben im Perfekt, ihre grammatikalische Bildung und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung. - Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen. - Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien. - Homonyme Worte. - Grundbegriffe der Politik. Lernmittel: - Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Wunschsätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die korrekte Form der Modalverben im Perfekt in die vorgegebenen Lücken im Text einsetzen muss. - Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in die Verwendung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien trainieren kann. - Übung der Aussprache der homonymen Worte mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Grundbegriffe der Politik. - Verschiedene Konnektoren. - Ausdrücke und Redewendungen.

Einheit 2 - Lektion 8 - Schlechte Nachrichten! - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 3 - Lektion 9 - Interview mit einem Schulleiter

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen. - Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

Einheit 3 - Lektion 10 - Interview mit einem Schulleiter

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen. - Der Konjunktiv. - Das Sprechen über unerreichbare Tatsachen der Gegenwart aufgrund von unerfüllten Bedingungen in der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Bedingungssatzes. - Die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen. Lernmittel: - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Bedingungssätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen berücksichtigen und entsprechend verwenden muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen. - Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

Einheit 3 - Lektion 11 - Interview mit einem Schulleiter

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen. - Der Konjunktiv. - Das Sprechen über unerreichbare Tatsachen der Gegenwart aufgrund von unerfüllten Bedingungen in der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Bedingungssatzes. - Die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen. - Abkürzungen und Akronyme. Lernmittel: - Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Bedingungssätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen berücksichtigen und entsprechend verwenden muss. - Übung zur Unterscheidung zwischen Abkürzungen und Akronymen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen. - Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

Einheit 3 - Lektion 12 - Interview mit einem Schulleiter - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 4 - Lektion 13 - Ich muss zum Arzt!

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente. - Die kausalen Konjunktionen da und weil. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. Wortschatz: - Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

Einheit 4 - Lektion 14 - Ich muss zum Arzt!

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente. - Die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung. - Gegenüberstellung der Verbformen bei direkter und indirekter Rede. - Die kausalen Konjunktionen da und weil. Lernmittel: - Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-in die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. - Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden und dabei eine der kausalen Konjunktionen da und weil verwenden muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

Einheit 4 - Lektion 15 - Ich muss zum Arzt!

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente. - Die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung. - Gegenüberstellung der Verbformen bei direkter und indirekter Rede. - Die kausalen Konjunktionen da und weil. - Die Bildung des Plural mit und ohne Umlaut. Lernmittel: - Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss. - Übung zur Bildung des Plural mit und ohne Umlaut mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

Einheit 4 - Lektion 16 - Ich muss zum Arzt! - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 5 - Lektion 17 - Du brauchst einen Zufluchtsort

Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben. - Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen. - Der Zwecksatz. Lernmittel: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. Wortschatz: - Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben. - Adjektive, die einen Gemütszustand beschreiben. - Weitere Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Einheit 5 - Lektion 18 - Du brauchst einen Zufluchtsort

Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt: Konzepte: - Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben. - Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen. - Das Passiv. - Der Sonderfall sich lassen + Passiv. - Der Zwecksatz. Lernmittel: - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden und dabei eine der kausalen Konjunktionen da und weil verwenden muss - Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in Zwecksätze mit Hilfe von um und anderen Konnektoren bilden muss. - Aufgaben, die den Sonderfall sich lassen + Passiv erklären und vom/von der Schüler/-in wiederholt werden müssen. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. Wortschatz: - Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben. - Adjektive, die einen Gemütszustand beschreiben. - Weitere Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Einheit 5 - Lektion 19 - Du brauchst einen Zufluchtsort

In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann: Konzepte: - Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben. - Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen. - Das Passiv. - Der Sonderfall sich lassen + Passiv. - Der Zwecksatz. - Die verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des y im Deutschen. Lernmittel: - Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss. - Aufgaben, die den Sonderfall sich lassen + Passiv erklären und vom/von der Schüler/-in wiederholt werden müssen. - Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln bzw. die korrekten Verbformen einsetzen muss. - Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in Relativsätze bilden muss. - Übung zur den verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des y im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens. Wortschatz: - Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben. - Adjektive, die einen Gemütszustand beschreiben. - Weitere Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Einheit 5 - Lektion 20 - Du brauchst einen Zufluchtsort - Übungen

Zusätzliche Übungen

Einheit 6 - Lektion 21 - Ilses Familie zieht um

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt. - Übung zur Aussprache einiger in diesem Block neu gelernten Wörter mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss. - Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Einheit 6 - Lektion 22 - Ilses Familie zieht um

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatzes und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann. - Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss. - Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss. - Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss. - Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss. - Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln muss.

Einheit 6 - Lektion 23 - Ilses Familie zieht um

In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt: - Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss. - Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.


 
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